Wie schmeckt eine elektronische Zigarette?

Elektronische Zigaretten verbrennen keinen Tabak, sondern verdampfen das so genannte Liquid. Wie die elektronische Zigarette schmeckt, hängt also davon ab, welches Liquid man raucht. Liquids gibt es von vielen Herstellern und in noch mehr Sorten. Auf ezigs.de führen wir zum Beispiel die Marken Vampire Vape und Happy Liquid, die höchsten Ansprüchen und Industriestandards gerecht werden. Alles Weitere hängt von der elektronischen Zigarette selbst ab. Die Leistung des Verdampfers spielt die entscheidende Rolle: Ein starker Raucher sollte eine E-Zigarette mit leistungsstarkem Verdampfer wählen, beispielsweise eine Joyetech eGo-C. Passt die E-Zigarette zum Raucher, ist das Dampfen mindestens genau so befriedigend.

Elektronische Zigarette, ja oder nein?

Elektronische Zigaretten sind der letzte Schrei – nicht erst, seit immer neue EU-Verordnungen die Rechte der Raucher einschränken. So mancher wird sich allerdings fragen: Was ist dran an der elektronischen Zigarette? Lohnt es sich, umzusteigen? Und was kostet mich das? Wir bieten Antworten auf diese und ähnliche Fragen rund ums Thema elektronische Zigarette. Wenden wir uns zunächst dem Punkt zu, ob sich ein Umstieg lohnt. Ob das „Dampfen“ gesünder ist oder nicht, darüber gibt es geteilte Meinungen, und das soll hier nicht das Thema sein. Die meisten Raucher interessieren sich sowieso eher für andere Aspekte, wie Geschmack, Sozialverträglichkeit und praktische Gesichtspunkte.

Vorteile der elektronischen Zigarette

Elektronische Zigaretten stinken nicht. Das ist ein massiver Vorteil, und der Grund, aus dem man sie praktisch überall rauchen kann. Während man sonst in Restaurants schmachten musste, bis man sich endlich gepflegt vor die Tür verdrücken kann, greift man heutzutage einfach zur elektronischen Zigarette. Sie tut ihren Dienst genauso wie eine Qualm-Zigarette. Auch in Flugzeugen oder auf langen Bahnfahrten ist die elektronische Zigarette gerade für starke Raucher von unschätzbarem Wert. Sie macht das Rauchen wieder zu einem Vergnügen statt zu einem Laster, für das man von seiner Umwelt schief angesehen wird. Zehn von zehn Punkten also für die Sozialverträglichkeit!